Sanierung von Rotorhauptlagergehäusen

 

​Mit unserem Unternehmen, fokussieren wir uns auf die Sanierung einreißender Rotorhauptlagergehäuse.

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Die Rissbildung vollzieht sich sowohl von außen nach innen, wie auch von innen nach außen,

daher können auch Gehäuse ohne äußerliche Rissanzeigen dennoch im Rissbildungsprozess sein.

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Die entstehenden Risse können sich nachteilig auswirken, weil sie mit zunehmender Ausbreitung in Länge und Tiefe,

die Querschnittsflächen des tragenden Materials des Rotorhauptlagergehäuses vermindern.

Es ist davon auszugehen, dass bei sich verringernder Querschnittsfläche, die Risse, umso größer sie sind, auch umso schneller wachsen.

 

Aus unserer Perspektive, die auf unseren Erfahrungen langjähriger Prüftätigkeiten der technischen Betriebstauglichkeit von WKA und                  FEM-Berechnungen basiert, bedürfen einreißende Rotorhauptlagergehäuse, um über den gesamten Lifecycle der Anlage,

und darüber hinaus standhaft zu bleiben, in vielen Fällen einer Sanierung.​

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Sind äußerliche Rissanzeigen durch den Original-Lack bereits sichtbar, wird eine Sanierung empfohlen.

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Durch eine Sanierung wird das Gehäuse entlastet, und das Wachstum der Rissbildung erheblich verlangsamt oder eingefroren.

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Die aufgewendeten Kräfte, werden hierbei genau dort, in den Grundrahmen eingeleitet, wo sie bei der Konstruktion, seitens des Herstellers eingeplant wurden.

 

Gern beraten wir Sie persönlich und präsentieren Ihnen, unsere zum Patent angemeldete Lösung.

Unsere wirkungsvolle, einfache und ökonomisch sehr effiziente Sanierungsmethode, wird Sie und Ihr Team sicherlich überzeugen.

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